Die Conversion Rate kommt häufig vor, aber nicht nur bei Newslettern. Bei Online-Shops, aber auch bei ganz normalen Webseiten bildet sie den Erfolg ab - die Umwandlung, also Conversion eben. Auch bei E-Mail-Newslettern ist sie ein wichtiger Indikator. Typische Conversions sind der Kauf eines Produktes oder das Herunterladen von Whitepapers. Auch die Kontaktaufnahme über den Newsletter kann eine Conversion darstellen. Somit sind die Zustell-, Öfffnungs- und Klickraten lediglich Werte auf dem Weg, die zu einer Conversion führen sollen.
Die Zahl gibt den Anteil der Empfänger wieder, die eine Conversion ausgelöst haben. Ein Newsletter ist umso erfolgreicher, je höher diese Kennzahl ist. In der Regel wird die Conversion in Zusammenhang mit Webanalyse-Systemen ermittelt. Über speziell erstellte URL-Links lassen sich die Conversions auf der Webseite eindeutig einem Auslöser zuordnen - somit auch einem Newsletter.
Es gibt allerdings nicht nur direkte Conversions, sondern auch indirekte Conversions. Das sind z. B. Käufe, die erst bei einem Folgebesuch der Webseite realisiert werden. Wichtig für die Conversion ist ein sauber aufgebauter Newsletter, der über entsprechende Call-To-Actions verfügt und deshalb zu einer Conversion animiert. Ggf. kann man auch über ein A/B-Testing die Wirkung von verschiedenen Response-Elementen gegeneinander messen.