Es zeigt sich immer deutlicher: In der Corona-Krise sind Instant-Messaging-Dienste, Facebook, Twitter und Co. zu Kanälen für die massenhafte Verbreitung von Halb- und Unwahrheiten geworden, so das Portal internetworld.de. Und wie sieht es mit E-Mail-Newslettern aus? Dass E-Mails und damit auch E-Mail-Newsletter an Bedeutung gewinnen und zu den verlässlichsten Kommunikationsmitteln zählen, gilt nicht nur in diesen Tagen. Die United Internet Media-Studie "E-Mail für Dich 2.0" hat ausgewiesen, dass die E-Mail von 76,1 Prozent der Befragten als vertrauenswürdiger Kanal wahrgenommen wird, während deutlich weniger das gleiche auch über WhatsApp und die sozialen Netzwerke gesagt haben.
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